Licor de Brandy Luis Felipe
Licor de Brandy Luis Felipe - aromatischer & ausgewogener Likör
- Bodega: Rubio Luis Felipe
- Geschmack: sanft, süßlich
- lange Lagerung in Fässern aus amerikanischer Eiche unter Anwendung des Solera-Criadera-Verfahrens
- Farbe: Altgold- und Mahagoni
- karamellisiertes Aroma, sehr ausgewogen, aromatisch
- etwas süß, geröstet, likörig, sehr angenehm, mit einer Mischung bitterer Nuancen
- ausgewogen, rund, sanft, ölig, mit gutem Geschmack
Geschmacksprofil
Art: Likör
Geschmack: lang, süß, aromatisch, ausgewogen, rund, sanft, ölig
Herkunft: Spanien
Aroma: Nüsse, Schokolade, Karamell, Tannenhonig, Nougat, Lebkuchen, Marzipan, Rosinen, Süßholz
Allergenzeichnung: enthält Sulfite
Alkoholgehalt: 24% Vol.
Abfüllung/Größe: 70cl
Farbe: Altgold- und Mahagoni
LUIS FELIPE Likör zeichnet sich durch einen sanften süßlichen Geschmack und durch eine unvergleichliche Farbe sowie sein besonderes Aroma aus. Dies wird durch eine lange Lagerung in Fässern aus amerikanischer Eiche unter Anwendung des Solera-Criadera-Verfahrens erreicht.
Etwas karamellisiertes Aroma, doch sehr ausgewogen. Sehr aromatisch. Ruft jene Aromen hervor, die aus der Reifung in den Fässern entstehen.
Etwas süß, geröstet, likörig, sehr angenehm, mit einer Mischung bitterer Nuancen. Ausgewogen, rund, sanft, ölig, mit gutem Geschmack.
Seit seiner Entdeckung vor mehr als einem Jahrhundert, hat LUIS FELIPE seine hervorragende Palette dank der traditionellen Alterung und einer sehr limitierten Produktion beibehalten.
LUIS FELIPE altert durch das traditionelle Verfahren der „soleras” und „criaderas” in Fässern aus amerikanischer Eiche. Die Fässer werden eins über dem anderen in „cachones” (Blöcken) oder „andanas” (Reihen) gelagert.
Das älteste Produkt befindet sich in jenen Fässern, die dem Boden am nächsten sind, weswegen man sie „soleras“ nennt (suelo = Boden). Ohne den Inhalt dieser Fässer komplett zu leeren, werden kleine Mengen des Produktes zur Flaschenabfüllung entnommen.
Der entnommene Inhalt wird gleichzeitig mit jüngerem Destillat aus den Fässern der darüber liegenden Reihe ersetzt, den so genannten „criaderas”, in welchen es jahrelang gelagert hat.